„Zum Anlass des 50. Jubiläums von Starbucks schauen wir voraus und suchen nach Möglichkeiten, die Zukunft neu zu gestalten und weiterhin den Geist der Menschen zu inspirieren und zu fördern.”
Michelle Burns, SVP Global Coffee, Tea and Cocoa bei Starbucks.„Wir wissen, dass es für Landwirt*innen und ihre Familien entscheidend ist, dass wir mit ihnen gemeinsam die Herausforderungen angehen, die ihnen aufgrund des Klimawandels den Anbau von hochwertigem Kaffee immer mehr erschweren. Durch die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und des Wasserverbrauchs können wir Landwirt*innen zu mehr Produktivität verhelfen und gleichzeitig zu einem besseren Planeten beitragen sowie unseren Kund*innen ermöglichen, Kaffee auf nachhaltige Weise zu genießen.“
Michelle Burns, SVP Global Coffee, Tea and Cocoa bei Starbucks
2020 hat sich Starbucks zu einer ressourcenpositiven Zukunft verpflichtet und damit seine Umweltziele ausdrücklich festgelegt, seinen Kohlenstoff-, Wasser- und Abfall-Fußabdruck zu halbieren. Aufbauend auf diesen Zielen verpflichtet sich das Unternehmen zu Carbon Neutral Green Coffee und zur Reduzierung des Wasserverbrauchs im Rahmen der umweltfreundlichen Kaffeeverarbeitung um 50 %, jeweils bis 2030.
Starbucks eröffnete im August 2021 in Brasilien sein zehntes Farmer Support Center. Bisher hat Starbucks über 200.000 Landwirt*innen geschult und ihnen durch seine Farmer Support Zentren Gratiszugang zu Weiterbildung und Ressourcen ermöglicht.
Die Zukunft des Kaffees ist eng mit der Zukunft der Kaffee-Landwirt*innen verknüpft.
Deshalb pflegen wir diese Beziehungen genau so, wie sie ihre Kaffeebohnen pflegen. UNSER ZIEL ist es, bis 2025 Landwirt*innen mit 100 Millionen Bäumen zu versorgen, im Rahmen unseres Engagements für eine Milliarde Bäume durch die branchenweite Sustainable Coffee Challenge.
Starbucks UK startet ein Pilotprojekt mit Arla Kooperativ-Landwirt*innen im gesamten Vereinigten Königreich. Mit diesem Programm wollen wir neue innovative Anbaumethoden identifizieren, um zur Reduzierung der Emissionen im Zusammenhang mit der Milchproduktion beizutragen und diese auf ganz Europa, den Nahen Osten und Afrika ausweiten (EMEA-Region).